Es ist ein Apfeljahr. Im Frühjahr blühte der Baum wie Hulle. Während dem trockenen Sommer befürchtete ich, dass es gar keine Früchte gibt. Man sah dem Baum den Stress an. Wässern ging gar nicht. Er musste damit zurecht kommen, und er hat es geschafft.
Was also tun mit dem vielen Obst. Alles verarbeiten kann ich nicht. Verkommen lassen auch nicht.
Unter dem Baum liegen die Falläpfel wie gesät. Sie bleiben liegen als Winterfutter für die Vögel.
Also sammeln, was noch verwertbar ist, separiert von den Gepflückten, die eingelagert werden.
Hier wurde schon genascht.
Wir mögen Apfelgelee.
Und es macht mir Freude, wenn ich im Winter mein Sonntagsbrötchen
mit der Ernte des Herbstes geniessen kann.
Die Tage bekam ich noch ein Körbchen Quitten geschenkt. Auch die wurden verkocht,
zusammen mit .... ? .... Äpfeln. Was sonst.
Und am Wochenende gibts Apfelstrudel!